Land des Flieders im Mai

Foto: Daniel Villadsen

In Holland gibt es Tulpen, in Frankreich Lavendel - und in Südfünen blüht der Flieder auf und taucht die Landschaft in ein Meer aus violetten Farben. Es ist ein lebendiges Kulturerbe, das den ganzen Mai über mit Erlebnissen und Veranstaltungen gefeiert wird.

Im Land des Flieders wandern gehen?

Hier findest Du Inspirationen für eine Frühlingsreise voller Düfte, Ausblicke und blühender Erlebnisse.

Wenn der Mai seinen Höhepunkt erreicht, entfaltet sich das Land des Flieders mit einer Landschaft, die nach Frühling duftet und in violette Farbtöne gehüllt ist. Hier draußen - zwischen Vester Hæsinge, Ny Stenderup, Sandholts Lyndelse, Brobyværk, Allerup und Vøjstrup - warten kilometerlange Fliederhecken auf diejenigen, die etwas mehr als nur Schönes sehen wollen.

Auf dieser Seite findest Du alles, was Du brauchst - von Inspirationen und Routenvorschlägen bis hin zu aktuellen Veranstaltungen und der Möglichkeit, Erlebnisse während der Hochsaison des Flieders zu buchen.

Flieder-Hotspot 3 - Sandholt Lyndelse

Flieder-Hotspots

Foto: Michella Lyngbye Kornager

Wenn die Landschaft nach Frühling riecht

Der Flieder ist nicht nur eine schöne Blume. Er ist duftende Nostalgie, lebendiger Zaun und Alltagspoesie. Er wächst dort, wo die Landschaft sich selbst sein darf - zwischen Höfen und Grenzen, in kleinen Hainen und entlang alter Gemeindestraßen.

Ab Mitte Mai beginnt sie zu blühen und verwandelt die Landschaft Südfünens in etwas fast Traumhaftes. Aber es ist nicht nur das, was man sieht, das einen Eindruck hinterlässt. Es ist auch das, was man fühlt: der Duft, das Licht, die Ruhe - und das Gefühl, dass die Zeit langsamer vergeht.

Das Land des Flieders ist der Frühling mit offenen Sinnen. Ein Ort, an dem die Blumen nicht in Reih und Glied stehen, sondern ihrem eigenen Rhythmus folgen - genau wie die Menschen, die hier auf Entdeckungsreise gehen.

Lilac fence in the middle of a field on South Funen
Foto: Lars Skaaning
Lilacs for South Funen Spring and South Funen Lilac Days
Foto: Daniel Villadsen

Gut essen, ruhig schlafen und die südfünische Früling erleben

Share Your Wonders on: